Bitterstoffe – Tropfen

Bitterstoffe – Tropfen

Bitterstoffe – Tropfen 2558 2560 HEALTHY WAYS OF LIVING

Wieso ich Bitterstoffe zu mir nehme? Genau deshalb:

  • Bitterstoffe helfen dabei Heißhungerattacken auf Süßes zu lindern: Sie sind in der Lage, dem Organismus einen Ausweg aus einer bestehenden Zuckersucht aufzuzeigen. Isst man bei Lust auf Süßes Bitterstoffe statt Süßkram, so verliert sich der Zuckerhunger. ➞ Denn auf unserer Zunge befinden sich deutlich mehr Rezeptoren für den Geschmack „Bitter“ als für „Süß“. Die Bitterstoffe dominieren daher sehr rasch unser Geschmacksempfinden und verdrängen den Süßhunger.
  • Bitterstoffe wirken zusätzlich blähungs-, gärungs-, und fäulniswidrg, regen das gesamte Verdauungssystem an, fördern dabei die Aufnahme von Mikronährstoffen, unterstützen die Leukozytenbildung und regen das Immunsystem an!
  • Sie fördern den Stoffwechsel und somit beschleunigen sie die Ausleitung von Giften.
  • Außerdem unterstützen Bitterstoffe die Leberfunktion und somit kann die Leber ➞ das Entgiftungsorgan Nr. 1 entlastet werden.

Die ursprüngliche Ernährung des Menschen umfasste eine Vielzahl bitterstoffhaltiger Wurzelgemüse, Blattgemüse und Wildpflanzen. Da sich der Geschmackssinn des modernen Menschen jedoch im Laufe der Zeit von den „Lockstoffen“ der Lebensmittelindustrie beeinflussen und prägen ließ, mögen wir heute oft nur noch süße, salzige, saure, scharfe sowie herzhaft pikante Speisen.
Alles, was bitter schmeckt, stößt häufig auf allgemeine Ablehnung.
Obwohl sie so wichtig für unseren Körper sind!

Bitterstoffe sind bevorzugt in Wildpflanzen und Kräutern enthalten, aber auch in der Schale mancher Früchte und Gemüse. Einige wenige Salate wie Friseesalat und Zuckerhut sind heute noch bitterstoffhaltig.
Besonders einfach und kostengünstig kann man sich jedoch draußen in der Natur mit Bitterstoffen versorgen. Löwenzahn, Schafgarbe und Wegwarte beispielsweise sind Pflanzen, die sich nahezu überall in großen Mengen finden lassen und die sich klein gehackt in Salaten oder gemixt in Smoothies mixen lassen.
Aber auch Gewürze sind gute Bitterstoffelieferanten: z.B. Kardamom, Kümmel, Koriandersamen und Fenchel.
Gewürznelken, Zimt, Ingwer und Wacholderbeeren sind ebenfalls reich an wertvollen Bitterstoffen. 

Wer Zeit sparen möchte, kann Bitterstoffe auch als Tropfen zu sich nehmen. Einfach kurz vor den Mahlzeiten auf die Zunge träufeln.


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„Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung!“

– Hippokrates

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In der ganzheitlichen Ernährungsberatung geht es darum, alle Themen, die unsere Gesundheit, unser Leben und unseren Alltag beeinflussen, zu berücksichtigen. Es geht darum, ob unser Leben in Balance oder aus dem Gleichgewicht geraten ist, und darum den Körper zu unterstützen seine Mitte wiederzufinden.

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1.

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3.

Feedback-Gespräch

Nachdem du die Empfehlungen umgesetzt hast, setzen wir uns wieder zusammen und besprechen die Veränderungen. Bestenfalls bist du jetzt schon symptomfrei und wieder voller Lebenskraft.

4.

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Oft aber liegen mehrere Probleme gleichzeitig vor, die daher auch mehr Zeit in Anspruch nehmen und an denen wir nach und nach arbeiten werden.

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